Häufig gestellte Fragen (FAQ)

WORUM ES GEHT

Was entsteht im Gebäude in der Bülowstraße 90?

Das Haus in der Bülowstraße 90 wird gerade saniert. Es wird etwa 40 Wohnungen mit Gemeinschaftsflächen geben. Aber auch Gemeinschaftsräume zum Arbeiten sowie Bildung-, Schulungs- und Kulturangebote. Geplant sind unter anderem eine Kindertagespflegeeinrichtung, ein Kiezcafé und eine offene Werkstatt.

Die Fertigstellung des Hauses ist für 2025 geplant. Bitte beachten Sie, dass Planänderungen, zum Beispiel aufgrund behördlicher Auflagen, jederzeit möglich sind.


DAS HAUS

Bülowstraße 90
10783 Berlin – Schöneberg
Deutschland

  • Gebäudefläche: 1.500 m2
  • Grundstück: 3.000 m2
  • Innenhof: 500 m2
  • Garten: 1.000 m2

Raumflächen vor Umbau/Erweiterungen: 7.100 m2

Raumflächen nach Umbau/Erweiterungen: 8.500 m2 (davon 400 m2 Gartenhaus)

Berühmt wurde die Adresse Bülowstraße 90 als Geschäftssitz des S. Fischer Verlages, des maßgeblichen deutschen Literaturverlags der Moderne an der Schwelle zum 20. Jahrhunderts, der unter anderem Gerhart Hauptmann, Thomas Mann, Hermann Hesse und auch Alfred Döblins („Berlin Alexanderplatz“) verlegte.

Lesen Sie hier mehr zur Geschichte des Hauses.

 

Baujahr: 1897

Das Haus steht nicht unter Denkmalschutz, da es im Laufe der Zeit immer wieder starkt verändert wurde und somit wenig bewahrenswerte Architektur aufweist.

Das Haus gehört der „Stiftung Berliner Leben“, die von der Gewobag 2013 gegründet wurde.

Nein.

Das Haus steht nicht unter Denkmalschutz, da es im Laufe der Zeit immer wieder starkt verändert wurde und somit wenig bewahrenswerte Architektur aufweist.

Nein, das Haus ist aktuell nicht öffentlich zugänglich. Im Mai 2019 wurde ein Infotag für die Nachbarschaft veranstaltet. An diesem Tag erhielten rund 180 Personen einen Einblick ins Gebäude sowie viele Informationen zum Projekt Bülow90.

 

Bitte tragen Sie sich in den Newsletter der Bülow90 ein, um über kommende Veranstaltungen informiert zu werden.

 

Hier erhalten Sie Eindrücke vom ersten Infotag und finden aktuelle Bilder vom Haus.


DIE WOHNUNGEN

Auf knapp 4.000 Quadratmetern – das entspricht einer Gesamtfläche im Gebäude von rund 50 % – sollen nach aktueller Planung über 35 Wohnungen für etwa 100 Menschen entstehen. In der Bülow90 wird mit unterschiedlichen Konzepten rund um das gemeinschaftliche Wohnen experimentiert.

Mehr über die Wohnkonzepte finden Sie hier.

Aktuell planen wir klassische Wohnungen, Gemeinschaftswohnungen und neue Konzepte für das Leben auf kleinem Raum. Lesen Sie hier mehr zu unseren Wohnkonzepten.

Das steht noch nicht fest. Sie werden in jedem Fall sozialverträglich sein. Das ist unser Auftrag als städtisches Wohnungsunternehmen.

Voraussichtlich ab 2025. Melden Sie sich für den Newsletter an, um rechtzeitig Bescheid zu bekommen, wann die Vermietung losgeht.

 

Wir führen keine Interessenten- oder Wartelisten.

 

Hier finden Sie aktuelle Angebote der städtischen Wohnungsbaugesellschaften.

Nein, in der Bülow90 wird es ausschließlich Mietwohnungen geben – sowie öffentliche und gewerbliche Flächen.

Der Bezirk hat auf der jetzt auch in die Planung übernommenen Nutzungsaufteilung von Gewerbe im EG / 1. OG und Wohnen von 2. bis 4. OG bestanden. Es soll jedoch auch einige Atelierwohnungen für Künstler in der Bülow90 geben, diese sind ausdrücklich für Wohnraum mit Ateliernutzung genehmigt, also kein reines Arbeitsatelier.


BILDUNG, SOZIALES & KULTUR

Auf über 1000 Quadratmetern – das entspricht einer Gesamtfläche im Gebäude von rund 14 % – sollen nach aktueller Planung Flächen für Bildungs-, Sozial- und Kulturflächen entstehen. Vorgesehen sind zum Beispiel

  • ein Ruheraum (z.B. zum Lesen)
  • ein Aktivitätsraum (z.B. für sportliche Aktivitäten)
  • ein Garten (z.B. zum Erholen oder gemeinschaftlichen Gärtnern)
  • Eine offene Kiez-Werkstatt (z.B. zum Basteln oder Fahrrad reparieren)

Nein, nicht alle. Das Haus ist ausgelegt auf gemeinschaftliches Wohnen, Arbeiten und Zusammenleben. Es gibt daher öffentliche, halb-öffentliche und nicht-öffentliche Angebote in der Bülow90.

  • Die nicht-öffentlichen Angebote (z.B.: der Ruheraum) richten sich exklusiv an die MieterInnen der Privat-Wohnungen.
  • Halb-öffentliche Angebote können Veranstaltungen sein, die Unternehmen oder Organisationen für sich selber durchführen, die die Bülow90 als Veranstaltungsort buchen.
  • Darüber hinaus soll ein abwechslungsreiches Programm mit Schulungs-, Bildungs- und Kulturveranstaltungen entstehen, das öffentlich zugänglich sein wird. Dazu zählen auch die offene Werkstatt, ein Kiezcafé und ein Kiezladen.


DIE GEWERBLICHEN ANGEBOTE

Auf rund 1.400 Quadratmetern – das entspricht einer Gesamtfläche im Gebäude von rund 20 % – sollen nach aktueller Planung Gewerbeflächen entstehen mit Gemeinschaftsbüros sowie Vortrags-, Schulungs- und Workshopräume, die gewerblichen AnbieterInnen für eigene Veranstaltungen mieten und nutzen können. Die Gewobag will diese Flächen gemeinsam mit kompetenten PartnerInnen betreiben und ausrichten.

Die Anmietung der neuen Event- und Schulungsflächen ist bereits möglich. Wenden Sie sich bei Interesse direkt an den Betreiber der FreiFläche.
Die Gemeinschaftsbüros werden voraussichtlich 2025 fertiggestellt sein. In unserem Newsletter werden Sie rechtzeitig informiert.

Die Gewobag plant, die Zusammenarbeit mit Start-ups weiter zu intensivieren und mit ihnen gemeinsam soziale und technologische Ideen umzusetzen. Als Innovationsraum kommt der Bülow90 in diesem Zusammenhang eine besondere Bedeutung zu: junge und innovative Unternehmen können hier neue Produkte, Technologien und Geschäftsfelder unter realen Bedingungen erproben; vorausgesetzt sie passen zu Programm und Leitlinien der Bülow90. ExpertInnen der Wohnungswirtschaft werden die Startups begleiten und beraten.


DIE SANIERUNG

Das Haus wird Schritt für Schritt ausgebaut und daher zeitlich gestaffelt zugänglich werden.
Fertigstellung aller geplanten Maßnahmen wird für 2025 erwartet.

Das Haus in der Bülow90 wird behutsam modernisiert und umgebaut.

Die jetzigen Wohnungen haben eine Größe von oft mehreren Hundert Quadratmetern.
Diese sollen in kleinere Wohneinheiten unterteilt werden.

Schon während der Sanierung beachten wir die Grundprinzipien des gesunden Bauens und Wohnens. Auch zum Thema Lärmvermeidung und Soundmasking haben wir uns umfangreiche Gedanken gemacht. Außerdem verwenden wir ökologische Baustoffe wie Naturputz und Linoleum.

Wenn die Arbeiten an den unmittelbar angrenzenden Wohnungen stattfinden, wird mit Lärm zu rechnen sein. Die Gewobag wird jedoch rechtzeitig im Vorfeld informieren. Bei Arbeiten an der gegenüberliegenden Seite wird man kaum etwas hören.

Der Umbau wird abschnittsweise stattfinden, von relevanten Teilen der Baumaßnahme werden NachbarInnen daher nichts mitbekommen. Die meiste Zeit ist für die Planung vorgesehen. Auch das Genehmigungsverfahren beim Bezirk wird Zeit benötigen. Die Gewobag wird in jedem Fall über die Aktivitäten – und hier auch über die Bauzeiten – informieren. Jeder ist eingeladen, den Newsletter zur Bülow90 zu abonnieren, um auf dem Laufenden zu bleiben.

Während der Sanierung müssen des Öfteren Heizung oder Wasserversorgung für mehrere Tage abgestellt werden, wenn Leitungen repariert oder erneuert werden. Das kann man niemandem zumuten, deshalb muss das Haus für die Sanierung leer sein.

Alte Gewerbemietverträge wurden nicht verlängert. Wir haben uns jedoch engagiert, GewerbemieterInnen Ersatzflächen anzubieten. Das Gleiche gilt für WohnungsmieterInnen – wollen diese zurückziehen, schauen wir nach geeigneten Räumen. Die Gewobag hat in jedem Fall Interesse daran, die jetzigen WohnungsmieterInnen zu halten.


DAS KONZEPT

In der Bülow90 wird es eine Vielzahl an Angeboten und Aktivitäten in sechs Themenfeldern geben:

  1. Wohnen & Leben
  2. Arbeiten & Gewerbe
  3. Bildung, Soziales & Kultur
  4. Gesundheit & Ernährung
  5. Umwelt & Logistik
  6. Digitale Gebäudesteuerung

Die vereinbarten Leitlinien begleiten unsere Planung und helfen uns zu entschieden, welche Lösungen sinnvoll sind.

Kooperationspartner und zukünftige Bewohner sollten sich in diesen Werten wiederfinden:

 

Flexibilität – Raum für Veränderung – Nutzungswechsel vorprogrammiert.

Lernen – Iteratives Arbeiten – Ausprobieren, bewerten, verbessern.

Dialog – Lösungen gemeinsam erarbeiten – Benutzerzentriert und bedarfsorientiert.

Ökologie – Nachhaltig bauen und nutzen – Reduce, reuse, repair, recycle.

Innovativ – Technologien sinnvoll einsetzen – offen , smart, vernetzt.

Kooperativ – Startups, Technologie- & Akademische Partner – Transfer inklusive.

Sozial – Gemeinschaft fördern – Lebendig, inklusiv und vielseitig.

Sinnvoll – Mehrwert für die Akteure – Skalierbar, realisierbar, wirtschaftlich.

Die Angebote richten sich an ein breites Spektrum von BesucherInnen, AnwohnerInnen und BewohnerInnen.

Die unterschiedlichen Wohnungsangebote richten sich an junge und alte Menschen, Studierende, Familien, Singles, Alleinerziehende mit Kindern und Paare.

Die Veranstaltungsflächen im Erdgeschoss und die Gemeinschaftsbüros im 1. OG können von Vereinen, Unternehmen, HandwerkerInnen, BildungsanbieterInnen, Projektteams, FreiberuflerInnen, Startups, MitarbeiterInnen von Unternehmen und Organisationen genutzt werden.

Die Bülow90 ist auch offen für KooperationspartnerInnen aus Wirtschaft und Wissenschaft, die vor Ort Innovationen rund ums Wohnen, Arbeiten und Zusammenleben entwickeln und erproben wollen. Das Schulungs-, Bildungs- und Kulturprogramm in der Bülow90 ist neben den BewohnerInnen auch für AnwohnerInnen und BesucherInnen da.

Als Berliner Wohnungsunternehmen rüsten wir uns für die Zukunft. Nur wer sich heute mit technologischen Entwicklungen und veränderten Bedürfnissen, die an Wohnen, Arbeiten und Zusammenleben gestellt werden, auseinandersetzt, wird auch in Zukunft attraktiv sein.

Deshalb entsteht die Bülow90 als Experimentallabor, um unter Realbedingungen und im direkten Dialog mit BewohnerInnen und AnwohnerInnen neue, nutzerzentrierte und bedarfsorientierte Angebote, Tools und Dienstleistungen zu entwickeln und auszuprobieren.

Die positiven Erfahrungen sollen auch für andere Quartiere der Gewobag übertragbar gemacht werden.

Schließlich ist die Bülow90 auch ein Beitrag gegen die Wohnungsknappheit in Berlin: hier entstehen mehr als 35 neue und bezahlbare Wohneinheiten für etwa 100 Menschen in Schöneberg.

Die Gewobag will – gemeinsam mit allen NutzerInnen – zukunftsfähige, bedarfsgerechte und übertragbare Modelle für Wohnen, Arbeiten und Zusammenleben in der Praxis erproben. Für die Gewobag ist dies ein Modellprojekt, das auf gemeinsames Lernen und Ausprobieren setzt und dessen DNA der kontinuierliche Wandel sein wird.

Das Angebot in der Bülow90 soll dabei stets eng an den Bedürfnissen der NutzerInnen ausgerichtet sein. So wird sich das Angebot auch immer wieder verändern, neu entwickeln und anpassen.

Schrittweise Entwicklung im Dialog mit den NutzerInnen

Damit die Angebote rund ums Wohnen, Arbeiten und Zusammenleben bedarfsorientiert, nutzerzentriert und zukunftsgerichtet sind, sollen sie gemeinsam entwickelt werden. Nutzerzentrierung heißt: nachfragen, zuhören, ausprobieren, scheitern, verwerfen, neu entwickeln, nochmal testen – erst dann weiß man, ob ein Angebot taugt. In diesen Entwicklungsprozess können sich die BewohnerInnen und NutzerInnen der Bülow90 einbringen.

Gemeinschaftliches Wohnen mit Hausgemeinschaft

Die Bülow90 ist Wohn- und Begegnungsort zugleich, für junge und alte Menschen, Studierende, Familien, Singles, Alleinerziehende mit Kindern und Paare. Unter einem Dach bietet die Bülow90 unterschiedlichste Wohnmodelle für ganz verschiedene Wohnbedürfnisse. Zum Herzstück gehören die Gemeinschaftsflächen, die die Wohnungen umgeben. Die Kombination aus verschiedenen Wohnformen ermöglicht die Untersuchung von Erfolgsfaktoren der Modelle im Vergleich und verspricht damit wertvolle Erfahrungen für das Wohnen der Zukunft.

In der Bülow90 setzt man auf technologische und digitale Innovationen.

Innovative digitale Anwendungen sorgen für größeren Wohnkomfort, technische Erleichterungen, höhere Zufriedenheit und mehr Sicherheit der MieterInnen und BewohnerInnen. Zusätzlich leisten sie einen Beitrag für mehr Nachhaltigkeit durch weniger Lichtverschwendung, Stromverbrauch und niedrigere Heizungskosten. Sie steigern die Effizienz der internen Prozesse im Gebäude, vernetzen Mobilitätsangebote für die Nachbarschaft und vieles mehr.

Für MieterInnen, egal ob privat oder gewerblich, beutet „Wohnlabor“ vor allem die Teilnahme und Teilhabe an innovativen Lösungen für das Wohnen und Arbeiten der Zukunft. Wir werden regelmäßig fragen, was Sie von einem Produkt oder einer Dienstleistung halten oder ob Sie Änderungswünsche haben. Die Teilnahme ist immer freiwillig, aber erwünscht.

Auch ist in der Bülow90 nichts ‚in Stein gemeisselt‘. Wenn eine Lösung nicht funktioniert, kann sie durch eine neue Idee ausgetauscht werden. Dabei kann es natürlich passieren, dass etwas verschwindet, das einem gefallen hat, das aber aus anderen Gründen ersetzt werden musste,weil es zum Beispiel besonders störanfällig war.

TechnologiepartnerInnen

Für die Planung und Umsetzung innovativer Systeme suchen wir Partner, die mit uns die Zukunft gestalten wollen. Mehr dazu hier.

 

BetreiberInnen

Für die gewerblichen und sozialen Angebote, die für die Bülow90 geplant sind, suchen wir erfahrene BetreiberInnen, die diese Angebote selbständig und eigenverantwortlich, jedoch im Sinne unserer Leitlinien entwickeln.

Aktuelle Informationen zu den Angeboten für BetreiberInnen. 

 

Universitäten & Hochschulen

Die Bülow90 ist ein spannendes Projekt mit vielen Chancen. Studierende aus den unterschiedlichsten Fachbereichen haben uns bereits bei der Entwicklung innovativer Lösungen unterstützt. Wie Sie mitmachen können, erfahren Sie hier.

 

AnwohnerInnen

Alle BewohnerInnen der umliegenden Häuser und der angrenzenden Kieze können sich schon heute in die Planung einbringen.

Auch wenn wegen der Gesundheitslage aktuell keine Veranstaltungen vor Ort stattfinden können, so können Sie uns doch durch die Teilnahme an unseren Umfragen dabei helfen, mehr über Ihre Vorlieben und Bedürfnisse zu erfahren.

 

Für Institutionen & Vereine

Wir suchen den Dialog mit Organisationen, die Angebote für die Menschen im Kiez bieten. Lesen Sie hier mehr über Kooperations- und Fördermöglichkeiten.


DIE ORANISATOREN

Initiator der Bülow90 ist die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft Gewobag. Das Haus gehört der Stiftung Berliner Leben, die 2013 von der Gewobag gegründet wurde.

 

Das Haus in der Bülowstraße 90 gehört der Stiftung – es wurde von der Gewobag in das Stiftungskapital eingebracht. Die Gewobag pachtet das Gebäude, zahlt also Miete an die Stiftung, und finanziert den Umbau in voller Höhe.

Die Bülow90 ist ein kommerzielles Unterfangen. Das Haus gehört zwar der gemeinnützigen Stiftung Berliner Leben, die Gewobag wird das Gebäude jedoch von der unternehmenseigenen Stiftung mieten und deckt sämtliche Betriebskosten über Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung.

Nein. Investitionen der Gewobag sind immer objektbezogen und werden stets einer wirtschaftlichen Betrachtung unterzogen. Investitionen müssen sich immer auch wirtschaftlich tragen, so auch in der Bülow90. Eine Querfinanzierung findet nicht statt.

Nein. Das Museum Urban Nation wird von der Stiftung Berliner Leben betrieben. Die Bülow90 wird vom Wohnungsunternehmen Gewobag verantwortet. Beide Gebäude liegen in derselben Straße. Das ist eher Zufall. Eine inhaltliche Zusammenarbeit zwischen beiden Häusern ist nicht selbstverständlich, aber durchaus denkbar und wahrscheinlich, zumindest für Projekte und Aktionen.

Wir freuen uns auf Ihre Fragen, Vorschläge und eine kurze Mail an: info@bülow90.berlin